Body Talk ist ein System, welches auf ganzheitlicher Ebene mit dem Patienten arbeitet. Grundannahme im Body Talk ist, dass der Körper sich auf allen Ebenen selbst heilen kann. Ist eine Body Talk Balance angezeigt, so ist die angeborene Fähigkeit des Patienten sich selbst zu heilen und seine innere Synchronizität aufrecht zu halten auf Grund von Fehlregulationen, äußeren Einflüssen, Infekten o.ä. geschwächt. Dieser Zustand lässt sich vergleichen mit einem Symphonieorchester, in dem einzelne Musiker nicht auf die anderen Musiker abgestimmt sind.

Eine Body Talk Balance hilft dem Patienten sein inneres Gleichgewicht wiederherzustellen. Der Therapeut arbeitet mit Hilfe eines Muskelfeedbacks mit dem Patienten, welches eine Ja / Nein basierte Kommunikation herstellt.

Der Body Talk Anwender arbeitet nach einem von dem Begründer John Veltheim (Akupunkteur, Osteopath, Philosoph) zusammengestelltem Protokoll. Da eine Balance allerdings immer individuell und aktuell ist, ist keine Balance identisch. Weder bei verschiedenen Personen noch verschiedene Balancen bei einem Patienten. Jede Balance ist auf ein aktuelles Ungleichgewicht ausgerichtet. Somit erhält jeder Patient genau das, was er zu diesem Zeitpunkt benötigt.

Ziel der Balance ist es die bestmögliche Kommunikation im Körper des Patienten über Vernetzungen wiederherzustellen. Das Gehirn (Dirigent des Orchesters) wird über das Austippen bestimmter festgelegter Punkte diese notwendige Vernetzung bewusst gemacht und wiederhergestellt. Das anschließende Austippen des Brustbeins speichert die notwendige Vernetzung. Am Ende der Balance ist die Synchronizität wieder vorhanden. Das Orchester mit all seinen Musikern spielt harmonisch zusammen.

Einige Patienten bemerken direkt nach der Balance eine Veränderung. Bei anderen Patienten erfolgt die Veränderung schleichend, da der Körper auch nach der Balance weiter an den neu wiederhergestellten Verbindungen arbeitet.

Body Talk Balancen eignen sich für Patienten jedes Alters.

Weitere Informationen entnehmen sie bitte dem als PDF Datei angehängtem Flyer der IBA: